Video: Club der schönen Männer
Jimmy Kimmel und sein „Handsome Men’s Club“ – macht euch bereit für ein paar gutaussehende Gastauftritte!
Jimmy Kimmel und sein „Handsome Men’s Club“ – macht euch bereit für ein paar gutaussehende Gastauftritte!
Du hast mich in meinem schwachen Moment erwischt. Ich schaue nur zu dir hinüber, bin wie gelähmt. Ich habe einen Rückschlag erlebt, mir wurde vorgehalten, wie ich eigentlich nicht sein will. Besser gesagt: nicht mehr sein wollte. Ich bin nicht perfekt, war es nie. Ich will es sein. Das weißt du alles nicht. Du kanntest
death may come invisible, or in the holy wall of fire. in the breath between the markers, on some black I-80 mile. from the madness of the government, to the vengeance of the sea. well everything is eclipsed by the shape of destiny. so love me now, hell is coming. you kiss my mouth, hell
Der Anfang ist immer das Schwerste. Manchmal ist es das Ende: Manchmal bleibt kein anderer Weg, als sich zu verabschieden. Dann führt kein Weg daran vorbei, man muss von seinem Ziel ablassen und umkehren. Doch die Sackgasse erkennt man erst, wenn es nicht mehr weitergeht. Der Wille treibt uns an, der Wunsch, das Verlangen nach
Ich seh’s einfach nicht. Ob jemand schwul ist. Und überhaupt: Nichts! Nur wenn es schon offensichlich ist, seh ich es. Wenn er mich direkt anspringt, sozusagen. Aber ich steh nun mal einfach nicht auf weibliche Züge. Da schaudert es mich. Ich erkenne es nicht, wenn ein Mann schwul ist. Dann, wenn er es selbst nicht
Wir saßen zu zweit auf meinem Bett. Er hielt mich fest, drückte mich an sich.
Ich spürte seinen heißen Atem an meinem Ohr.
Es war, als würdest er flüstern: „Ich brauche dich.“
Denn so war es auch! Ich hatte ihn gebändigt, gezähmt.
Oh Junge, dieser Tiger fraß mir aus der Hand. Er war mir von Kopf bis Fuß verfallen.
Warum ich bei Gayromeo niemandem antworten – und warum die wirklich tollen Jungs ihr Profil gleich wieder löschen.
Du bist schwach, du wirkst stark. Du brauchtest mich eigentlich nie, aber ohne mich geht es nun nicht mehr. Es geschah schleichend, jetzt bist du bist kaputt, zerbrochen, zerschellt. An deiner eigenen Großartigkeit. Du wolltest die Welt retten, sie verändern, verbessern. Hast Menschen geholfen. Dir und mir. Dann wurden es mehr, auf einmal halfst du
Es gibt viel neues zu berichten: Wir erfahren zum Beispiel mehr über Sam Tsui, die YouTube Sensation. Er covert „Fireflies“ und hat nun auch ein eigenes Album.
Verdammt sei der Tag, an dem ich vergessen sollte dass ich dir bereits so nahe war und dich fast verloren hätte! Es ist ein Jahr her, ein Jahr und 14 Monate Aber ich bin immer noch nicht über dich hinweg… Es ist ein Hin und Her, alles was ich mache kann nur falsch sein, wenn
Vorsicht, bleib fern von mir!
Zu deiner eigenen Sicherheit.
Ich brauche dich nicht mehr, und du musst jetzt stark sein.
Ich bin gemein zu dir, versuche (…)
Wir alle sehen uns nach festen Regeln, wollen uns darauf verlassen können, dass die Dinge am nächsten Morgen noch die Gleichen sind.
Beziehungsverhältnisse, Zustände, am Besten wäre, wenn alles in Stein gemeißelt wäre. (…)
Wir Schwulen lieben uns und fröhnen dieser Lust.
Hinter jeder Ecke lauern Doppeldeutigkeiten:
So hat jeder Lausbub gleich mehrfach Dreck am Stecken.
Ohne Vertragsbindung, keine Mindestlaufzeit. Jederzeitiges Rückgaberecht!
Erhältliche Zusatzpakete für Premiumkunden: Hinterzimmerknutschen, heimliches Fummeln.
Die Gelegenheitsbeziehung gibt es in ungefährlichen, unverfänglichen Portionen. Zu wenig um satt zu werden, zu viel um nicht zu kleckern. Denn der Lippenstift haftet fortan beiden an. Die Wolke der Glückseligkeit schwebt noch für einige Stunden herum, sie beflügelt und verleiht kurzzeitig magische Kräfte. Doch sie fordert ihren Tribut! Man trennt sich nach jedem Treffen,
Ich kenne dich kaum, du großer, toller Unbekannter!
Schaue, schiele immer wieder zu dir hinüber.
So viele Fragen schwirren mir durch den Kopf.
Wie toll es aussehen muss, wenn du die Augen schließt und mich küsst.
Wie wunderbar es sich anfühlen wird, wenn du meine Hand hälst, mich umarmst.
Die Leute rauschen vorbei. Es ist, als dreht sich das Beziehungskarusell unentwegt. Ich, ich stehe am Rand und schaue zu. Beobachte. Beste Freunde werden manchmal zu Affären werden manchmal zu Freunden. Feste Freunde werden zu Ex-Freunden. Ist mit einem Schluss, kommt der nächste ganz bestimmt. Man kompensiert. Jeder nachfolgende Kerl ist toller als der Vorherige.
Ich weiß nicht, woran ich bin Ich tappe im Dunkeln Und ich bin es Leid, zu warten Ich warte in der Schlange, in der Hoffnung das zu finden, hinter dem ich so lange schon her bin Ich griff nach den Sternen Ich klebe am Boden fest Warum also versuche ich es, wenn ich doch weiß,
Ich habe mich verirrt, verlaufen. Irgendwo im Hinterzimmer stehe ich. Ich habe es so satt zu warten. Ich stelle mich hinten an, in der Hoffnung, endlich an die Reihe zu kommen und endlich das zu bekommen, hinter dem ich schon so lange her bin. Ich griff nach dem Himmel, aber ich klebte am Boden fest.
Verstörend, traurig… und manchmal genau das Richtige!