Monthly Archives: Mai 2010

Da sah nicht nur Deutschland gut aus!

Unglaublich, dieser Grand Prix. Deutschland hat gewonnen!!! >.<
WUAHAAAAHAAAAAAAAAAAAAAAA.

So, was ich eigentlich sagen wollte: Ich bin verliebt! In Harel Skaat. :wooot:
Dazu muss ich nichts mehr sagen (genauso wenig, wie er niemals wieder singen sollte). Sein Geschreie war furchtbar. Aber darum gehts ja nicht 😉

Israelis küssen übrigens ganz toll. Und wenn es mit ihm nichts wird, dann nehm ich eben den französischen Backgroundsänger, der, wie sich das gehört, auch gleich noch sein T-Shirt auszog. 🙂

Ich habe ein Mikrofon, bin betrunken und gestehe.

Durch die Dunkelheit hallen meine Schritte, das Holz knarzt, als ich die Bühne betrete.
Es blendet auf, das Scheinwerferlicht, beleuchtet mich frontal.
Ich habe ein Mikrofon, bin betrunken und gestehe.

Macht doch was ihr wollt!
Es betrifft mich nicht, denke ich oft. Denn ich bin anders.
Nicht so wie ihr!
Ich kenne euch nicht und will eigentlich auch nichts mit euch zu tun haben.
Klar, ich mag Gesellschaft, am liebsten in starken Armen, in denen ich mich geborgen fühlen kann.
Aber ich bin überzeugt, dass ich mich mit keinem von euch so fühlen kann.
Lasst mich allein, denn ich bin allein!

Kein Applaus, nur Stille. Ist das Publikum anwesend?
Ich weiß nicht wohin, ich weiß nur: wenn ich jetzt hier stehen bleibe, komme ich nie mehr fort.

DER Artikel. Über meine Homosexualität, Schubladen und TV-Musicals.

Dieser Artikel ist episch. Episch, wegen seiner enormen Länge. Episch, weil es endlich an der Zeit war, dass ich diesen Text schreibe. Episch, weil er endlich mal Klartext über das heutige Schwulsein redet.

Ernsthaft, ich habe Glee kennen und lieben gelernt. Glee, das ist die Serie im US-TV, die neben Gesangseinlagen auch eine hohe Minderheitenquote aufweist.

So finden wir, neben dem Jungen im Rollstuhl, der übergewichtigen und stimmgewaltigen Schwarzen Afroamerikanerin und der schwangeren Cheerleaderin, auch den modebewussten, sensiblen Schwulen, der auf den singenden Quarterback steht, ohne wirklich auch nur den Hauch einer Chance bei ihm zu haben.

Ernsthaft. Damit soll ich mich identifizieren?


Nachtarbeit

Umgeben von Nacht lag er wach zwischen Kissen.
Mond glitzerte auf den Perlen seiner Stirn.
Zwischen Beinen brachte ich ihn zum Schwitzen.

Wie ich mir meinen Partner vorstelle

Hier der eigentliche Text aus meinem Datingprofil. Bitteschön:

Alter: 18 bis 23 Jahre*
braune haare und augen, sportlich & trainiert (die art von körperbau, die ich gerne als „griffig“ bezeichne)

innerlich ist er natürlich noch schöner als äußerlich:

intelligent, denkend, gut gelaunt, hintergründig, unabhängig, erfahren, weltoffen, verständnisvoll, interessiert, intelligent, nahbar, engagiert, selbstständig, mir verfallen 😉

Und was steht bei euch?

Video: 69 Reasons To Love Men (update)

Bestimmt fallen dir mehrere Gründe ein, warum du Männer liebst.
Oliver vom All About Strength Blog kommt aber gar auf bezeichnende 69 Gründe, die er in diesem zehnminütigen Video präsentiert.
Allerdings habe ich nicht mitgezahlt, so kann es gut sein, dass die ganzen Hotties im Video schon als Grund für sich gezählt werden können. 😉 Darunter Taylor Lautner, Craig Horner, Eric Mabius und Robert Buckley. (Hier die gesamte unvollst. Liste)

Körperpoker

Ich hatte ihn nur zu finden, diesen Einen. Ich versuchte und versuchte, investierte alle meine Hoffnung, aber am Ende erhielt ich nur die doppelte Menge Enttäuschung zurück: Ich setzte alles auf eine Karte und pokerte hoch.

Dann passiert etwas Unerwartetes, während dieses Pokerspiels: Anstatt eines Bluffs passiert… nichts.
Das Gegenüber zeigt seine Karten nicht her. Das Spiel gefriert mitten in der Partie, wie es ausgeht, erfahren wir nie.

Unbefriedigend? Gleich mehrfach!