Beginnen wir unsere Reise durch die bunte Artenvielfalt der Tiere mit den Kleinsten: die Jung- oder auch Beuteltiere genannt.
Ihr Augen gewöhnen sich nur langsam an den Anblick der fremdartigen Welt, die sich ihnen nach ihrer Geburt offenbart. Lichtblitze in jeder erdenklichen Farbe und hämmernde Bässe erschweren die Orientierung. Jedoch entgeht ihnen nicht, dass sie nicht alleine sind.
Ihre Artgenossen, die trotz dem männlichen Geschlecht in der Fachsprache mehrheitlich als „Schwestern“ bezeichnet werden, liegen auf der Pirsch. Die genauen Absichten vermag auch ein erfahrener Rudelführer nicht immer zu durchschauen.
Mutige Jungtiere wagen bald den ersten Schritt ins Jagdrevier anderer Tiere, und werden leider nur allzu schnell zur leichten Beute.
Bildcredit: Zoo Antwerpen von peter ijdema bei Flickr